Januar 22
Im Museum, Innen- und Außenbereich, wurden weitere Ergänzungen vorbereitet, so z.B. rote Hindernisleuchten vom Fliegerhorst vorbereitet und ein großes Modell einer einer F-86 (JG 71) im Raum 15 aufgehangen.
Mit der Tourist Info Großenkneten wurden über eine digitale Darstellung des Museums Gespräche aufgenommen.
Handwerkliche Arbeiten, wie das Reinigen der Dachrinnen und die Anbringung eines Mastes für den Windsack folgten.
Ein von der Traditionsgemeinschaft JaBoG 43 überlassenes Bord Mg einer F-86 wurde zum Anbringen vorbereitet.
Ein großer Teil der Dachrinnen wurden mit einer Abdeckung versehen.
Die großen Brandschutztüren im Flur mussten durch Fachpersonal neu eingestellt werden. Im Raum 1 wurden über den Texttafeln großformatige Fotos angebracht.
Februar 22
Die Hindernisleuchten und das Bord-Mg wurden aufgebaut bzw. aufgehangen.
Neu erworbene Bilder von Luftschiffen wurden vorbereitet und aufgehangen.
Das Triebwerk Alvis Leonides war als Leihgaben in Bad Homburg und ist nun wieder im Museum ausgestellt. Ergänzungen und Änderungen wurden in den Ausstellungsräumen durchgeführt.
März 22
Eine Regionalleiterin der Mannheimer Versicherung wurde durch das Museum geführt und nahm dann eine Bewertung über den bestehenden Versicherungsschutz vor.
Ein großer Putztag wurde zur Reinigung des Museums angesetzt.
An der Sycamore und der UH-1D wurden Wartungsarbeiten durchgeführt.
Das Museum ist jetzt wieder für Besucher geöffnet, allerdings ohne die noch nicht ausgestellten Hubschrauber.
Das Drehlicht vom Tower wurde für die Ausstellung vorbereitet.
Ein ehemaliger Wetterberater des HTG 64 hielt abends einen allgemeinen Vortrag über das Wetter im Allgemeinen.
Ende März wurden beide Hubschrauber gewaschen und für die Ausstellung vorbereitet.
Das Tower-Drehlicht wurde auf dem Mun-Bunker ausgestellt.
Der Schornsteinfeger war zur Kontrolle der Heizungsanlage vor Ort.
Ende März fand die, wegen Corona mehrmals verschobene, Hauptversammlung statt.
Der Bericht des Kassenwartes wurde gebilligt und der (alte) neue Vorstand wurde neu gewählt.
Mit einem Fachmann wurde über die langfristige Konservierung der Haupt- und Heckrotorblätter der Sycamore gesprochen.
April 22
Die Digitale Darstellung des Museums hat an 4 Sonntagen stattgefunden. Weitere Maßnahmen /Änderungen im Museum wurden durchgeführt.
Eine Puppe mit einer gespendeten originalen Feuerwehruniform wurde aufgestellt.
Es wurde darüber diskutiert, wie man Besuchern Getränke anbieten könnte.
Ein Gerätehaus wurde beschafft und neben dem Mun-Bunker aufgestellt. In dem Gerätehaus soll u.a. der Transformator für die Stromversorgung der Hubschrauber untergestellt werden.
Ende des Monats fand noch eine erweiterte Vorstandssitzung statt.
Mai 22
Mit dem Vertreter eines Getränke-Kühlschrank Anbieters wurde über eine eventuelle Beschaffung gesprochen. Es stellte sich aber schnell heraus, dass ein wirtschaftliches Betreiben nicht möglich ist.
Mitte des Monats fand ein Gespräch mit der Geschäftsführung MPH statt. Es wurden die anfallenden Nebenkosten erörtert. Eine genauere Bewertung der Kosten soll in einem weiteren Gespräch gegen Ende des Jahres stattfinden.
Aus einem Nachlass in Cloppenburg wurden dem Museum eine umfangreiche Sammlung von Büchern mit geschichtlichem Inhalt übergeben.
Museums-Flyer wurden in der Umgebung von Ahlhorn und Cloppenburg verteilt.
Ende Mai fand wieder eine erweiterte Vorstandssitzung statt.
Im Museum selbst wird ständig an der Einrichtung gearbeitet. Eine gemeinsame Aktion befreite das Außengelände von Unkraut.
Im Rahmen der Ländlichen Erwachsenenbildung wurde vom Historiker der Gemeinde Großenkneten ein Vortrag über den "Luftschiffhafen Ahlhorn" gehalten.
Juni 22
Eine Tafel mit den Namen der Unterstützer des Museums ist in Vorbereitung.
Die Dämpfungsflosse einer UH-1D wurde als Hinweisschild vorbereitet. Der Schriftzug auf dem Hauptrotorblatt über dem Haupteingang wurde erneuert; jetzt in strahlendem Weiß.
Ein Besuch der Leiterin der Sektion Wunstorf des Freundeskreises der Luftwaffe fand statt. Sie bereitet den Besuch von Mitgliedern im Sommer vor.
Der Leihgeber des originalen Schleudersitzes einer F-86, General a.D. Laube hat das Museum besucht. Er fand, dass das Museum als eine große Bereicherung zu der Geschichte des Flugplatzes Ahlhorn zu betrachten ist.
Für das erste Halbjahr in Bezug auf die Besucher kann festgestellt werden
- der Besuch von Einzelpersonen ist an den Samstagen und Sonntagen nicht besonders hoch. Im Schnitt kamen nur 3 - 5 Besucher pro Tag
- Der Besuch von Gruppen, auch an den anderen Wochentagen, war mit insgesamt 15 Gruppen sehr zufriedenstellend. Die verschiedenen Gruppen hatten eine Stärke von 10 bis 40 Personen.